Selbstmord in Abschiebehaft Hamburg 2010

Bericht in der Hamburger Morgenpost – “JVA HAHNÖFERSAND Wieder Selbstmord von Abschiebehäftling in Hamburg” über den Suizid einer 34-jährigen Indonesierin. Sie verbrachte wegen “Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz” in U-HAft genommen und wurde 2 Wochen später “vorsorglich” in Abschiebehaft genommen.

O-Ton der damaligen CDU-Fraktion Hamburg: „So notwendig verbindliche Maßnahmen in der Abschiebung sind, so wenig ist es akzeptabel, dass Menschen nur noch den Ausweg des Selbstmordes sehen.“ (16.04.2010)

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