Ein
ZEIT-Artikel “Abschiebehäftling begeht Suizid in JVA Stadelheim” .
In Bezug auf den BR-Artikel “Innenministerium hielt Informationen zurück: Flüchtling begeht Selbstmord in Gefängnis“
Ein
ZEIT-Artikel “Abschiebehäftling begeht Suizid in JVA Stadelheim” .
In Bezug auf den BR-Artikel “Innenministerium hielt Informationen zurück: Flüchtling begeht Selbstmord in Gefängnis“
Am 12.05.2017 demonstrierten 600 Menschen in Pforzheim unter dem Motto „Keine Abschiebegefängnisse, keine Abschiebungen nirgendwohin“. Hier gibt es einen ausführlichen Bericht mit Fotos und O-Tönen der Redebeiträge.
Artikel BeobachterNews: “Abschiebehaft muss abgeschafft werden!” – 19.5.2017
Artikel “Ein Gebäude mit mörderischer Geschichte. Vom heutigen Abschiebegefängnis Pforzheim wurden in der NS-Zeit Jüdinnen und Juden und NaziGegnerInnen in den Tod deportiert.” zur NS-Vergangenheit des Abschiebegefängnisses in Pforzheim. Interview mit Historiker Gerhard Brändle. (5.5.2017)
Artikel in der PNN (Potsdamer Neueste Nachrichten) über die vorläufige Schließung der Abschiebehaftanstalt Eisenhüttenstadt wegen gravierender Mängel beim Brandschutz: “EXKLUSIV: Mängel bei Abschiebehaftanstalt in Eisenhüttenstadt Abschiebehaft fällt beim Sicherheitstest durch” (24.03.2017)
Im Februar 2017 wurde eine schriftliche Anfrage von MdL Christine Kamm (Grüne) zu Abschiebehaft im Bayerischen Landtag beantwortet. Darin tauchen erstmals Pläne zu einem kombinierten Abschiebegefängniss in Passau auf.
Weiterhin finden sich andere Fragen zu Ausreisezentren, der geplanten Abschiebehaftanstalt Erding und Eichstätt sowie dem Ende der Abschiebehaft in der JVA Mühldorf am Inn, deren Antworten wenig Erkenntnisse liefern.
(Link)
TAZ-Artikel “Geh mir aus dem Land!” über die Zustände in Abschiebehaft in Eisenhüttenstadt, vor der vorübergehenden Schließung (16.11.2016)
Bericht über die Eröffnung der baden-württembergischen Abschiebehaftanstalt Pforzheim anno 2016 in den Stuttgarter Nachrichten.
Bericht in der Hamburger Morgenpost – “JVA HAHNÖFERSAND Wieder Selbstmord von Abschiebehäftling in Hamburg” über den Suizid einer 34-jährigen Indonesierin. Sie verbrachte wegen “Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz” in U-HAft genommen und wurde 2 Wochen später “vorsorglich” in Abschiebehaft genommen.
O-Ton der damaligen CDU-Fraktion Hamburg: „So notwendig verbindliche Maßnahmen in der Abschiebung sind, so wenig ist es akzeptabel, dass Menschen nur noch den Ausweg des Selbstmordes sehen.“ (16.04.2010)